Sonntag, 13. Januar 2013
Madison Avery - Böse Mädchen sterben nicht
rosenbluete, 13:39h
Achtung! Dieses Buch ist der dritte Teil einer Serie, deswegen sollten diese Rezension nur die Leute lesen, die die anderen Teile schon gelesen haben. Oder diejenigen, die sich sicher sind, dass sie die Reihe sicher nicht lesen werden.
Böse Mädchen sterben nicht
Klappentext: Als Madison an ihrem 17. Geburtstag im Leichenschauhaus aufwacht, kann sie ihr Pech nicht fassen. Nicht nur, dass sie frühzeitig abtreten musste, jetzt sitzt sie auch noch auf der Erde fest. Denn irgendetwas ist schiefgelaufen und nun darf sie sich mit zwar mordsmäßig gut aussehenden, dafür aber nicht weniger mordgierigen Todesengeln rumschlagen. Und obendrein soll sie auch noch der neue Boss dieser Bande sein. Doch Madion wäre nicht Madison, wenn sie nicht schon Pläne hätte, das gesamte himmlische System auf den Kopf zu stellen.
Autorin: Kim Harrison
Verlag: Loewe
Erscheinungsjahr: 2012
Seitenanzahl: 315
Der erste Band der Madison Avery Reihe (Totgeküsste leben länger) hat mir nicht so gut gefallen, weil er in der Mitte wirklich fad war, dafür am Schluss spannend. Deswegen habe ich mir den zweiten Teil (Der Tod trägt Turnschuhe) gekauft. Der war besser. Und der dritte ist eigentlich genauso wie der zweite.
Kim Harrison hat mit Madison eine ungewöhnliche Hauptfigur erstellt. Ihre besondere Art kommt immer wieder zum Vorschein. Das lockert die Geschichte auf und wirkt erfrischend. Trotzdem ist die Handlung an manchen Stellen ernst und spannend. Manchmal jedoch zieht es sich etwas, wenn immer wieder versucht wird, die Figur Tammy auf die richtige Seite zu bringen.
Alles in allem ist dieses Buch eine gute Zwischen - Lektüre für den Leser, der es nicht zu anspruchsvoll haben will. Besser als der erste Band ist "Böse Mädchen sterben nicht" auf jeden Fall.
Ich vergebe 3,5 fast 4 Sterne.
Böse Mädchen sterben nicht
Klappentext: Als Madison an ihrem 17. Geburtstag im Leichenschauhaus aufwacht, kann sie ihr Pech nicht fassen. Nicht nur, dass sie frühzeitig abtreten musste, jetzt sitzt sie auch noch auf der Erde fest. Denn irgendetwas ist schiefgelaufen und nun darf sie sich mit zwar mordsmäßig gut aussehenden, dafür aber nicht weniger mordgierigen Todesengeln rumschlagen. Und obendrein soll sie auch noch der neue Boss dieser Bande sein. Doch Madion wäre nicht Madison, wenn sie nicht schon Pläne hätte, das gesamte himmlische System auf den Kopf zu stellen.
Autorin: Kim Harrison
Verlag: Loewe
Erscheinungsjahr: 2012
Seitenanzahl: 315
Der erste Band der Madison Avery Reihe (Totgeküsste leben länger) hat mir nicht so gut gefallen, weil er in der Mitte wirklich fad war, dafür am Schluss spannend. Deswegen habe ich mir den zweiten Teil (Der Tod trägt Turnschuhe) gekauft. Der war besser. Und der dritte ist eigentlich genauso wie der zweite.
Kim Harrison hat mit Madison eine ungewöhnliche Hauptfigur erstellt. Ihre besondere Art kommt immer wieder zum Vorschein. Das lockert die Geschichte auf und wirkt erfrischend. Trotzdem ist die Handlung an manchen Stellen ernst und spannend. Manchmal jedoch zieht es sich etwas, wenn immer wieder versucht wird, die Figur Tammy auf die richtige Seite zu bringen.
Alles in allem ist dieses Buch eine gute Zwischen - Lektüre für den Leser, der es nicht zu anspruchsvoll haben will. Besser als der erste Band ist "Böse Mädchen sterben nicht" auf jeden Fall.
Ich vergebe 3,5 fast 4 Sterne.
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